Dienstag, 2. April 2013

Kritik: 127 Hours

Gestern Abend habe ich diesen Film angeschaut. Ich weiß, den gibt' s schon länger, aber gerade wird er interessanter...

Der Film ist nach einer wirklichen Begebenheit entstanden.
Es muss eine sehr schwierige Aufgabe gewesen sein, die ganze Zeit an einem Ort über eine Person zu drehen. Es gibt kaum eine Szene, die nicht in der Felsspalte spielt. Dafür ist das schon recht gut. Trotzdem wird einem immer wieder etwas langweilig, bis es dann zur entscheidenden Stelle kommt. Da kann auch nicht jeder hinschauen

Der Film ist mal was anderes im Gegensatz zu den herkömmlichen "Filmmustern". Auch die Hallus und die Gedanken wurden gut rübergebracht. Kann man sich auf jeden Fall mal anschauen. Trotzdem: James Bond ist aufregender.

Allen Respekt natürlich dem echten Aron Ralston, dem dies wirklich passiert ist. Die meisten würden lieber sterben als...na ihr wisst schon. Heute klettert er wieder mit einer speziellen "Kletter-Prothese". Er hat Frau und Kind (was auch in seinen "Visionen" in der Spalte vorkam).

























MIka

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen