Google Glasses: kurzer Hype oder Blick in die Zukunft?

Vor wenigen Monaten kam Google mit der Meldung über seine neue Super-Brille. Sie besitzt keine Gläser, sondern nur einen Rahmen und dort, wo das rechte Glas wäre, ist eine kleine Scheibe, auf der sich alles abspielt: Videochat, Surfen, Karten.Also das, was auf dem Smartphone abläuft.

Alles hört sich ziemlich gut an, doch Google hat mit der Brille offenbar ganz andere Pläne, als einfach en neues Produkt rauszubringen, es zu verklaufen und damit Gewinn zu machen. Google rückt damit mehr in die Gruppe seiner Konkurrenten Apple, Samsung usw. Die Firma will damit ihren Nachzieher-Ruf verleiren. Jetzt setzten sie die Trends.
Jetzt haben Beta-Tester die Chance gehabt, das Wunderprodukt zu testen. Hier also eine Zusammenfassung der verschiedenen Rezessionen und Berichte:

Die Video- und Fotofunktion wurde sehr gelobt, allerdings hat die Brille Probleme, auf Sprachbefehle zu reagieren (z.B. wie bei Siri...). Man entwickle allerdings eine spezielle Sprache für die Brille und auch sonst: nach ein paar Stunden hat man sich bereits daran gewöht. Der Lautsprecher der Brille wurde ebenfalls als "zu leise" angezweifelt, doch im Allgemeinen ist die Brille alltagstauglich und sehr gut!
Google gab die Brille nur wenigen exklusiven Testern.

Ich selbst finde es eine gute Idee von Google. Auch sehr praktisch, jedoch reicht mir ein Smartphone zum Filmen und Fotos machen. Ich sehe es als praktische Spielerei.

Designerisch ist die Brille aber zu 100% gelungen! Sie mag vielleicht etwas komisch aussehen, d.h. anders eben, aber sobald mehr Menschen das Produkt besitzen und es sich mehr in den Medien rungesprochen hat (mehr Bilder, Rezessionen, Videos...), wird dieser Anblick normal.
Es gibt außerdem die Möglichkeit als Brillenträger die Google Glass zu integrieren. Fällt dann auch weniger auf.

Dieses Video HIERHIERHIER ist beeindruckend. Ob die Brille das mal schafft eines Tages? Wäre ein Riesen-Fortschritt in der Welt der Technik! Wirklich genial! Unbedingt anschauen!

























Quelle: netzwelt.de und The Washington Post

Mika